Das am 1. Oktober 2019 gestartete Projekt NS-"Euthanasie" in Erlangen – "T4"-Aktion und "B-Kost" wird als Kooperationsprojekt des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin der FAU mit dem Stadtarchiv Erlangen aus Mitteln der Stadt Erlangen, des Universitätsklinikums Erlangen, der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, des Bezirks Mittelfranken, der Bezirkskliniken Mittelfranken und Siemens Healthineers gefördert.
Die Projektleitung auf Seite der Medizingeschichte liegt bei Prof. Dr. Karl-Heinz Leven, Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin der FAU Erlangen-Nürnberg. Für die Laufzeit des Projektes wurden als Bearbeiterinnen Dr. Sabrina Hartl bzw. Michèle Fink M.A., Dr. Susanne Ude-Koeller und Marion Voggenreiter M.A. eingestellt. Dem Projekt vorausgegangen war ein Pilotprojekt, das von der Staedtler Stiftung 2015 für 6 Monate gefördert wurde (0,5 Stelle). Die Projektleitung auf der Seite des Stadtarchivs liegt bei Dr. Andreas Jakob, Leiter des Stadtarchivs. Bearbeiterin ist die wissenschaftliche Mitarbeiterin Dorothea Rettig M.A.