For­schungs­projekt
NS-"Eutha­nasie" in Erlangen

Die national­sozialistischen Krankenmorde in Erlangen 1939–1945

NS-"Eutha­nasie" in Erlangen

Forschung zu den NS-Krankenmorden

Aufbauend auf den Grundlagen, die der Psychoanalytiker und Medizinhistoriker Hans-Ludwig Siemen und andere in den vergangenen 25 Jahren gelegt haben, widmet sich das Forschungsprojekt erstmals umfassend dem Thema NS-"Euthanasie" in Erlangen.

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Von der Kreis-Irren-Anstalt zum Klinikum am Europa­kanal

Die Geschichte der Heil- und Pflegeanstalt Erlangen

Seit der Grundsteinlegung im Jahr 1834 ist die Geschichte der Heil- und Pflegeanstalt Erlangen von Kontinuitäten und Umbrüchen geprägt. Sie war Schauplatz von psychiatrischen Reformbestrebungen, aber auch von menschenverachtenden Medizinverbrechen.

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Wenn eine Lebens­geschichte zur Kranken­geschichte wird

Fallbeispiele aus der Heil- und Pflegeanstalt Erlangen

Krankenakten ermöglichen einen Einblick in die Lebensgeschichten einzelner Patientinnen und Patienten. Diese individuellen Schicksale geben den abstrakten Opferzahlen Namen.

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Erinnerung, Zeitzeugen, Gedächtnis

Angehörigenarbeit

Im Rahmen des Forschungsprojektes dient der Austausch mit den Angehörigen von Patientinnen und Patienten sowie von ehemaligem Anstaltspersonal der Erweiterung der vorhandenen Kenntnisse. Gerne werden aber auch Angehörige bei der familiären Spurensuche unterstützt.

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Veranstaltungen

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Vortrag
21.06.2023
Schreiben von Anstaltsdirektor Wilhelm Einsle an die Gekrat von 1941

Aktuelle News und Pesse­mitteilungen­

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Pressemitteilung
30.11.2022
Schwabachanlage 10 im Dezember 2020, Fotograf: Erich Malter

Das Forschungsprojekt erinnert an die Opfer der Hungerkost.

News
27.01.2021

Am 27.01.2021 sendet der Bayerische Rundfunk einen Beitrag zur "Euthanasie" im Nationalsozialismus.

Öffentliche Wissenschaft

Einrichtungen und Archive

Dieses Projekt wird gefördert von:

Die Projekt­verantwortlichen: